
Von einem Mädchen, das seine sieben in Raben verwandelte Brüder erlöst, erzählte Ingrid Raschka. Dieses Grimms Märchen zeigt, welch langen und schmerzvollen Weg das Mädchen gehen muss, um den unbedachten Fluch des Vaters aufzuheben.
Das reizende Märchen vom kleinen Vogel, der entweder ein
Spatz oder eine Nachtigall ist, erzählte Helga Schwarting. Zwei Eheleute,
sonst ein Herz und eine Seele, streiten um den kleinen Findling und hätten
beinahe noch ernsthafte Probleme miteinander bekommen. Zum Glück besinnen sie
sich rechtzeitig.
Durch ihre Unentschlossenheit konnten allerdings Herr Storch und Frau Kranich nicht zusammen kommen und laufen womöglich immer noch hin und her auf der Suche nach dem Glück.
Durch ihre Unentschlossenheit konnten allerdings Herr Storch und Frau Kranich nicht zusammen kommen und laufen womöglich immer noch hin und her auf der Suche nach dem Glück.
Auf schwäbisch erzählte Ingrid Raschka das Grimms Märchen
von der Goldenen Gans. Man konnte sich den Jüngling mit seinen sieben
Anhängseln an die Gans lebhaft vorstellen und die Heiterkeit der Prinzessin
nachvollziehen.
Die Heimat vieler Schwäne ist Ostpreußen. So stammt auch das
Märchen von der schönen Schwanenjungfrau von dort. Da sie von der Stief-bzw.
Schwiegermutter so sehr geplagt werden, verlassen ein junger Mann und seine
Schwanenbraut die Erde und fliegen mit den Schwänen in die Wolken.
Die Märchen wurden stimmungsvoll umrahmt von Ute Hommel mit
der Tischharfe. Das Team des Cafés servierte leckere Priegel und erfreute die
Gäste mit einer liebevollen Tischdekoration.
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